Mittlerweile gibt es Heimautomationssysteme von unzähligen Herstellern. Vermutlich findet sich darunter keines, welches die eigenen Bedürfnisse komplett abdeckt. Dazu kommt das allgemeine Interesse der Hersteller, möglichst viel der eigenen Hardware abzusetzen. Oftmals funktioniert die Software auch nur vernünftig, wenn man die externen Dienste des Herstellers nutzt - natürlich unter der Preisgabe persönlicher Daten. Spätestens bei der Integration von Hardware unterschiedlicher Hersteller in das eigene Heimprojekt stößt man an die Grenzen solcher proprietärer Systeme. Im Vortrag möchte ich meinen Ansatz vorstellen, mit Hilfe der Open-Source-Software OpenHAB dieses Problem zu lösen. Wer schon immer mit dem Gedanken gespielt hat, sein Zuhause „smarter“ zu machen, ist herzlich eingeladen in diesem Vortrag Inspiration für das eigene Heim zu sammeln.